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Im Jahre 2001 beschlossen Lorenz, Spritus und Reu die Band „Rafiki“ zu gründen. Gegen den allgemeinen finanzorientierten Trend, grölende Massen mit geklauten Hits zu befriedeigen, beschlossen die Jungs mit eigenen Kompositionen ihre Zuhörer zu beglücken. In einem 6 großen Proberaum entstanden ihre Lieder, mit denen sie in kurzer Zeit einen großen Fanstamm in ihrer Region gewinnen konnten. Doch schon damals spaltete Rafiki die alternative Szene, da ihre deutschsprachigen Texte nicht ausschließlich durch Punkrhythmen, sondern auch durch Ska- und Hard-Rock-Elemente musikalisch untermalt wurden. 2m Einen endgültigen Schnitt in ihrem Musikstil machte die Band 2002, als sie Andi den diabolischen Trompetenspieler und Felix den Posaunisten mit ins Boot nahm: Rafiki verschrieb sich dem Ska! In dieser Besetzung entstand das erste Album „Tanzmusik“, das die fünf Jungs in Eigenregie aufnahmen. Es beinhaltete jedoch nur wenige Ska-Lieder, wurde allerdings über 300mal verkauft. Um den Fans den neuen Musikstil besser nahe bringen zu können ging Rafiki erneut ins Studio (Lorenz’ Gästetoilette und das Zimmer von Reus Schwester) und brachte die EP „Kein Sklave“ hervor. Die Scheibe enthielt sechs energiegeladene und mittanzbare Songs, die es der Band ermöglichten, in Clubs in Lüneburg, Hamburg, Berlin, Offenbach und anderen außerfränkischen Städten zu rocken. Durch die neue EP wurde auch ein Münchner Label auf „Rafiki“ aufmerksam und nahm die Band unter Vertrag. So gingen die Jungs im Sommer erneut ins Heimstudio, um das zweite Album zu produzieren. Das Ergebnis geht ins Ohr und trägt den Namen „Mit Pauken und Trompeten“. Es ist 2007 unter dem Label „Bad Land Records“ erschienen…………..
Im Jahre 2001 beschlossen Lorenz, Spritus und Reu die Band „Rafiki“ zu gründen. Gegen den allgemeinen finanzorientierten Trend, grölende Massen mit geklauten Hits zu befriedeigen, beschlossen die Jungs mit eigenen Kompositionen ihre Zuhörer zu beglücken. In einem 6 großen Proberaum entstanden ihre Lieder, mit denen sie in kurzer Zeit einen großen Fanstamm in ihrer Region gewinnen konnten. Doch schon damals spaltete Rafiki die alternative Szene, da ihre deutschsprachigen Texte nicht ausschließlich durch Punkrhythmen, sondern auch durch Ska- und Hard-Rock-Elemente musikalisch untermalt wurden. 2m Einen endgültigen Schnitt in ihrem Musikstil machte die Band 2002, als sie Andi den diabolischen Trompetenspieler und Felix den Posaunisten mit ins Boot nahm: Rafiki verschrieb sich dem Ska! In dieser Besetzung entstand das erste Album „Tanzmusik“, das die fünf Jungs in Eigenregie aufnahmen. Es beinhaltete jedoch nur wenige Ska-Lieder, wurde allerdings über 300mal verkauft. Um den Fans den neuen Musikstil besser nahe bringen zu können ging Rafiki erneut ins Studio (Lorenz’ Gästetoilette und das Zimmer von Reus Schwester) und brachte die EP „Kein Sklave“ hervor. Die Scheibe enthielt sechs energiegeladene und mittanzbare Songs, die es der Band ermöglichten, in Clubs in Lüneburg, Hamburg, Berlin, Offenbach und anderen außerfränkischen Städten zu rocken. Durch die neue EP wurde auch ein Münchner Label auf „Rafiki“ aufmerksam und nahm die Band unter Vertrag. So gingen die Jungs im Sommer erneut ins Heimstudio, um das zweite Album zu produzieren. Das Ergebnis geht ins Ohr und trägt den Namen „Mit Pauken und Trompeten“. Es ist 2007 unter dem Label „Bad Land Records“ erschienen…………..
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